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Natürliche Quellen für B-12

champignonWill man seinem Körper also auf gesunde, natürliche Weise eine ausreichende B12-Versorgung zukommen lassen, liegt der Beginn in der Schaffung einer intakten Darmflora, die die Aufnahme aus der Nahrung garantiert, sowie einer gesunden Magenschleimhaut zur Bildung des Intrinsic Faktors. Bei den meisten Menschen ist dieses Gleichgewicht aus dem Lot, weil der Körper durch die herkömmliche Ernährung, reich an tierischen Eiweißen, übersäuert ist. Ein gesundes Darm-Milieu, in dem sich auch die B12-produzierenden Mikroorganismen wieder ansiedeln, erreicht man am besten mit einer basischen, also pflanzlichen und glutenfreien Ernährung. Hier sind drei natürliche Quellen:

Champignons: tupfen wir nur mir einem Tuch sauber und landen mehrmals die Woche roh im Salat oder auch zum Knabbern direkt im Mund. Perfekt sind die Pilze auch im Winter, denn sie liefern zusätzlich Vitamin D.

Wildkräuter: Sammelt man im Garten oder im Wald, kann man sicher sein, dass man ein pflanzliches Lebensmittel ohne Pestizide und Düngemittelrückstände hat und manWildkräuter-Korb getrost sogar auf´s Waschen verzichten kann. Die heilfördernde Wirkung gibt es gratis dazu!

Algen: Wer auf Nummer sicher gehen und nachhelfen möchte, für den sind Chlorella-, und besonders Spirulina-Algen eine wirkungsvolle, natürliche B12-Quelle. Denn auch Algen zählen zu den Mikroorganismen, die Vitamin B12 produzieren. Zusätzlich liefern sie Mengen an Mineralien, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen. Sie besitzen außerdem die außergewöhnliche Fähigkeit, Schadstoffe zu binden, wirken daher entgiftend und werden in Asien begleitend zu Krebstherapien eingesetzt. Wegen dieser schadstoffbindenden Eigenschaft sollte unbedingt auf Bio-Qualität geachtet werden. In einer finnischen Studie des Department of Clinical Nutrition der University of Kuopio wurde der Vitamin-B12-Gehalt der Teilnehmer im Blutserum gemessen. Veganer, die Meeresalgen zu sich nahmen, hatten einen doppelt so hohen B12-Gehalt wie Veganer, die keine Algen assen.

Quelle: www.vrohkost.com

NACHTRAG

Ein Leser hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass das Thema auf dieser Seite fundierter dargestellt wird: www.vegan.ch

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