Nachdem wir gestern ein neues Kokoswasser vorgestellt haben, erhielten wir vom Produzenten noch einen interessanten Bericht über seine gesundheitliche Wirkung.
Wer die pazifischen Inseln besucht, hat das Vergnügen, Kokoswasser (auch Kokossaft genannt) als eines der für die Inseln typischen Lebensmittel zu genießen. Kokoswasser ist die Flüssigkeit in der Kokosnuss. Es ist das populärste Getränk in den Tropen. Hier wird es nicht nur zur Erfrischung, sondern auch zur Gesundheit getrunken. Frauen achten besonders darauf, Kokoswasser während der Schwangerschaft und der Stillphase zu trinken, damit die Muttermilch wichtige, nötige Nährstoffe für ein gesundes Baby bekommt. Hawaianer nennen Kokoswasser „noelani“ (no-way lah-nee), was „Frische des Himmels“ heißt. Kokoswasser hat wegen seiner hohen Bedeutung für Ernährung und Medizin eine lange Geschichte. Obwohl eine Vielfalt von Früchten an vielen tropischen Orten in Fülle wachsen, wird Kokoswasser bevorzugt, wenn es darum geht, den Durst zu löschen oder ein Mittel gegen die Folgen tropischer Hitze einzunehmen. Es stillt nicht nur den Durst, sondern kräftigt den Körper, gibt Wohlgefühl und revitalisiert die Gesundheit.
Kokoswasser enthält sehr viele Nährstoffe, darunter Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien, Aminosäuren, Enzyme, Wachstumsfaktoren und andere sekundäre Pflanzenstoffe. Wenn Kokospalmen in Meeresnähe wachsen, nehmen ihre Wurzeln ein kontinuierliches Angebot mineralstoffreichen Salzwassers auf. Die Mineralstoffe werden von der Kokospalme absorbiert und in den Früchten gespeichert. Daher enthält Kokoswasser gute Mineralien wie Magnesium, Calcium und Kalium. Es ist besonders reich an Kalium, einem essentiellen Nährstoff (eine normale Tasse mit 250 ml Kokoswasser enthält mehr Kalium als eine Banane). Es enthält auch zahlreiche Spurenelemente von Zink, Selen, Jod, Schwefel, Mangan, Bor, Molybdän und andere. Sie alle kommen aus vulkanischem Boden und aus Meerwasser. Alle Mineralstoffe liegen in Form von Elektrolyten vor und sind so für den menschlichen Körper leicht resorbierbar.
Der Fettgehalt von Kokoswasser ist so gering, dass es eigentlich fettfrei ist. Auch hat Kokoswasser im Vergleich zu anderen Säften einen geringen Zuckergehalt. Es enthält nur ein Fünftel der Zuckermenge von frischem Trauben- oder Apfelsaft. Obwohl in Kokoswasser so wenig Zucker ist, hat es einen leicht süßen, sehr angenehmen Geschmack.
Den ganzen Artikel kannst Du auf dem Blog www.kokosnussblog.de nachlesen.
Ich liebe Kokos und denke mir immer wieder, wie leichtfertig viele die Milch (Wasser?!) wegschütten. Sie ist erfrischend und ofensichtlich auch gesund.
Danke für Deinen Beitrag.
Cari saluti, Giovanni